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Einparkhilfe nachrüsten: Die wichtigsten Tipps zum Einbau

Ratgeber20.01.2020

Nicht nur in der Großstadt, sondern auch auf dem Land wird das Einparken mit dem eigenen Auto schwieriger. Während Neuwagen immer größer werden, bleiben die Parkplätze in ihrer Größe nahezu unverändert. Zudem sind viele Autofahrer nicht in der Lage, ihren Parkplatz zu treffen: Sie überfahren die Markierungen oder parken direkt auf zwei Plätzen. Glücklich ist, wer eine Einparkhilfe in seinem Fahrzeug verbaut hat. Die unscheinbaren Sensoren machen mit akustischen Signalen auf das Ende der Parklücke aufmerksam. Damit kannst Du den verfügbaren Platz bestmöglich ausnutzen - ohne dass Du eine unliebsame Begegnung mit Findlingen, Steinkübeln oder Straßenlaternen befürchten musst.

Vor allem hochpreisige Fahrzeuge sind heutzutage serienmäßig mit den Rückfahrsensoren ausgestattet. Diese Einparkhilfe, im Fachjargon auch als PDC (für Park Distance Control) bezeichnet, kannst Du in Deinem Auto allerdings auch mit wenig Handgriffen und somit kostengünstig nachrüsten. Und damit schlägst Du gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Nicht nur, dass Du beim Einparken künftig sicherer unterwegs bist. Du sparst auch Kosten für unnötige Reparaturen und erhöhst den Wiederverkaufswert Deines Fahrzeuges. Wer sich erst einmal an das Piepen beim Rückwärtsfahren gewöhnt hat, möchte darauf nicht mehr verzichten und achtet beim nächsten Autokauf besonders darauf, dass die Rückfahrwarner enthalten sind.

Welche Voraussetzungen müssen für den Einbau erfüllt sein?

Wenn Du die Einparkhilfe nachrüsten möchtest, dann ist das problemlos machbar. Grundsätzlich ist es bei allen Fahrzeugen möglich, die Rückfahrsensoren einzubauen. Ob sich der Einbau allerdings lohnt, ist vom Alter und dem Zustand des Autos abhängig. Wenn Du Dir sicher bist, dass Du Dein Fahrzeug noch einige Jahre fahren möchtest oder mit der Nachrüstung der PDC den Wert deutlich steigerst, solltest Du gar nicht lange überlegen und die Parksensoren nachrüsten. Technische Voraussetzungen, die Dein Auto mitbringen muss, bestehen hingegen nicht. Es ist kein Problem, wenn Du Parksensoren nachrüsten möchtest.

Welche Systeme sind für den nachträglichen Einbau verfügbar?

Es gibt verschiedene Systeme, die Du in Betracht ziehen solltest, wenn Du eine Einparkhilfe nachrüsten möchtest. Beim einfachsten und günstigsten Produkt handelt es sich um Parksensoren, die in der Stoßstange verbaut werden und allein durch ein akustisches Signal deutlich machen, dass das Ende der Parklücke erreicht ist. Teurere Systeme verfügen sogar über einen Bildschirm im Cockpit, der nicht nur angibt, wo sich ein Gegenstand befindet, sondern auch, wie weit dieser tatsächlich noch entfernt ist. Diese Angabe wird entweder über verschiedene Farben oder sogar konkrete Entfernungsangaben deutlich gemacht. Die teuersten Systeme verfügen nicht nur über Rückfahrsensoren, sondern auch über eine Kamera, die das Bild auf einem nachrüstbaren Monitor anzeigt. Im Shop von moto100.de (Einparkhilfe) findest Du verschiedene Produkte mit unterschiedlichen Funktionen.

Ist die Nachrüstung auch selbst möglich?

Ob Du den Einbau der Rückfahrsensoren selbst vornehmen möchtest oder lieber eine Werkstatt damit beauftragst, ist sowohl vom eigenen Geschick als auch dem entsprechenden System sowie Deinen Ansprüchen abhängig. Wenn Du die Einparkhilfe nachrüsten möchtest, ist etwas Fachkenntnis sowie ein exaktes Arbeiten erforderlich, damit die Rückfahrwarner später keine falschen Signale liefern. Je nach System ist es möglicherweise erforderlich, dass Du Löcher in die Stoßstange bohren musst. Du solltest also nicht nur das passende Werkzeug haben, sondern auch wissen, dass ein Fehler möglicherweise zu hohen Kosten führen kann. Einige Systeme verfügen über einen Bildschirm im Cockpit, der zusätzliche Arbeit erfordert. Andere Produkte, die ausschließlich über ein akustisches Signal verfügen, sind leichter einzubauen. Im Zweifel kannst Du Dir später noch von einer fachkundigen Werkstatt helfen lassen, falls Du nicht weiterkommst.

Wie läuft der Einbau der Einparkhilfe ab?

Es gibt mehrere Faktoren, die Du beachten solltest, wenn Du die Rückfahrwarner nachrüsten möchtest. Du solltest vor allem darauf achten, dass die Sensoren möglichst exakt positioniert werden, damit sie präzise Ergebnisse liefern. In der Regel werden vier Sensoren in die hintere Stoßstange eingesetzt, deren Kabel zu einer Sensorplatte laufen. Je nachdem, was für ein Fahrzeug Du fährst, werden sie PDC-Sensoren auf einer Höhe zwischen 50 und 70 Zentimetern montiert. Die erforderte Ausrichtung findest Du in der Betriebsanleitung der Einparkhilfe. Wichtig ist vor allem, dass die Sensoren nicht zu weit nach unten geneigt sind, damit die Fahrbahn nicht als Hindernis erkannt wird. Allerdings sollten sie weit genug nach unten zeigen, damit auch vor kleineren Gegenständen gewarnt wird.

Damit die Einparkhilfe ausschließlich beim Rückwärtsfahren aktiv ist, musst Du die Stromversorgung vom Rückfahrscheinwerfer ziehen. In einigen Fällen kann der Strom allerdings auch von anderen Komponenten im Fahrzeug stammen. In diesem Fall lohnt sich ein Blick in die beiliegende Anleitung. Hier steht übrigens auch beschrieben, wie groß die Löcher für die Sensoren sein müssen und wie sie am besten befestigt werden. In der Regel finden die Warner mit einer zugehörigen Halterplatte mit Klebeband einen ausreichenden Halt. Vorsicht bei Kleber: Die empfindliche Membran der Sensoren darf mit dem Klebstoff nicht in Verbindung kommen.

Die Kabel der Sensoren laufen am Steuergerät, das meist im Kofferraum platziert wird, zusammen. Mit Hilfe von Kabelbindern solltest Du die Kabel ordentlich verlegen. Das schafft nicht nur Ordnung, sondern schützt die Kabel auch für Beschädigungen, beispielsweise durch ein Schleifen oder Scheuern während der Fahrt. Je nachdem, welches System Du einbauen möchtest, musst Du auch den Bildschirm oder Lautsprecher noch anschließen und im Cockpit befestigen. Wenn Du alles erledigt hast, kannst Du die Einparkhilfe testen. Die meisten Systeme müssen sich bei der ersten Nutzung kalibrieren. Das geht in der Regel automatisch. Wichtig ist dabei jedoch, dass sich keine Hindernisse im Bereich der Sensoren befinden. Andernfalls wird die Einparkhilfe bereits von Anfang an falsch eingestellt. Wenn Du diese Punkte beachtest, ist es nicht schwer, wenn Du den Rückfahrwarner nachrüsten möchtest.

Ist die Nachrüstung trotz Anhängerkupplung möglich?

Selbstverständlich kannst Du eine Einparkhilfe nachrüsten, wenn Dein Auto auch eine Anhängerkupplung hat. Es gibt spezielle Systeme, auch im Shop von moto100.de, die für Fahrzeuge mit Anhängevorrichtung geeignet sind. Diese Rückfahrsensoren lassen sich meist auch manuell abschalten, damit sie nicht dauerhaft Piepen sobald ein Anhänger montiert ist.

Welche Kosten sind für den Einbau zu erwarten?

Die Kosten für eine nachträgliche Einparkhilfe sind vor allem vom entsprechenden System abhängig. Einfache Rückfahrwarner, die bei auftretenden Hindernissen nur Piepen, kosten zwischen 70 und 100 Euro - ohne Einbau. Der genaue Preis ist dabei auch von Zusatzfunktionen, wie einer Radio-Stummschaltung oder einer manuellen Abschaltung abhängig. Manche Systeme können sogar defekte oder schlecht fixierte Sensoren erkennen. Erfolgt die Montage von einer fachkundigen Werkstatt können Kosten bis zu 400 Euro entstehen. Eine Rückfahrkamera bietet nicht nur ein akustisches Signal, sondern auch ein Livebild und benötigt daher zwingend einen Monitor im Cockpit. Das kann bis zu 170 Euro kosten. Auch in diesem Fall wird der Einbau je nach Werkstatt allerdings 400 Euro kosten. Wenn Du sicher bist, dass Du die Montage nicht selbstständig schaffst, kannst Du bei Deiner Werkstatt vielleicht auch ein gutes Komplettpaket, bestehend aus Kauf und Einbau, aushandeln.

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